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  • Lan-Fan ThE kInG
    antwortet
    AW: Anlage

    werde mich auch anmelden ... lohnt sich echt!!


    gruß TK

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  • Tomi28
    antwortet
    AW: Anlage

    bin scho lang angemeldet un bin fasd jeden tag drin, so wie in diesem

    echd super

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  • Lan-Fan ThE kInG
    antwortet
    AW: Anlage

    @ mcliquid: unterschreib-.. hab viel interessantes gefunden!#


    Danke für den link!

    TK

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  • Tomi28
    antwortet
    AW: Anlage

    ein super forum:

    www.hifi-forum.de

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  • mi-schi
    antwortet
    AW: Anlage

    Hmm, die Lautsprecher sehen erstmal nicht schlecht aus, aber "leider" hat mal Audio eby-Lautsprecher getestet. Da es diese Lautsprechern nur bei ebay gibt, würde ich sehr sehr vorsichtig sein.
    Mal den Artikel von Audio (bitte schreiben, wenn runtergeladen, denn nicht legal):




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  • Wishu
    antwortet
    AW: Anlage

    Ich kann dir von JVC die MX-GT88 empfehlen. ich habe sie mir damals für 399€ gekauft(heute bestimmt billiger) bestitze sie jetzt seit ca 3 jahren wenn nich sogar noch länger, bin rund um zufrieden.
    Der Klang verteilt sich super. Habe das ding an meinen Rechner angeschlossen und hör damit fast rundum musik.
    Dazu sieht das ding einfach schick aus.
    hier mal ein link: KLICK

    Ich schätze mal da kommste heute schon mit deinen 250€ hin.

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  • a-team
    Ein Gast antwortete
    AW: Anlage

    Also ich bin nun auf den Entschluss gekommen, folgende Komponenten zu kaufen
    • Pioneer DVD/DivX Player DV 393
    • HIGH END LAUTSPRECHERKABEL SPL GOLD SILBER 2x1,5 30m
    • Mohr SL20 Boxen
    • PIONEER A-333,STEREO Amp mit Phono IN, Frontmetal


    Habt ihr noch einen guten Verstärker, der zu empfehlen ist?

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  • arko-fn
    antwortet
    AW: Anlage

    Zitat von mi-schi Beitrag anzeigen
    Stimmt. Darum sind schlechte Lautsprecher auch so billig.
    umgedreht...
    was aber nicht heisst, dass teure immer gut sind...
    besser gesagt... billig ist nicht immer preiswert
    Zuletzt geändert von arko-fn; 28.09.2007, 22:42.

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  • mi-schi
    antwortet
    AW: Anlage

    Zitat von mcliquid
    okay ^^ komm auf dich suruch... (zurück)
    Ich hab grad Rempel von unseren Untermietern bekommen, dass meine Boxen zu laut wären Der Regler war doch immer nur 1/4 aufgedreht... blöööd sowas =)
    Da habe ich einen Vorteil, ich wohne fast allein im Haus (außer meinen Eltern, die sind aber nicht immer da)..

    Einen Kommentar schreiben:


  • mi-schi
    antwortet
    AW: Anlage

    aber schöner thread hab bisschen was dazu gelernt, durch dein gigantisches Zitat ^^
    Wenn du dich dafür interessierst, kannst du dir auch mal die gesamte Seite anschauen. Die ist echt zu empfehlen. Aber auch dort gibt es Fehler! Also auch physikalisch betrachten...

    auf die genauigkeit der wicklung! je schöner, fester und ordnentlicher die Spule gewickelt ist, desto besser ist der Klang und die Lautstärke ...
    Stimmt. Darum sind schlechte Lautsprecher auch so billig. Weil erstens auf die Frequenzweiche ganz verzichtet wird und zweitens die Materialen (Spulen, Kond.) aus (Kinderproduktion in) China.

    Wenn du Lust hast können wir uns auch mal über sowas Austauschen. Brauchst mich einfach anschreiben...

    Einen Kommentar schreiben:


  • mi-schi
    antwortet
    AW: Anlage

    Zitat von Peter0308 Beitrag anzeigen
    Hi Mischi,

    entweder hast du einen Rechenfehler drin, oder ich habe im Physikunterricht nicht richtig aufgepasst.
    Das Menschliche Ohr empfindet ein um 3 db "lauteres" Geräusch als doppelt so laut, wie das Ursprungsgeräusch. Ein um 12 db "erhöhtes" Geräusch würde also um das 16-fache lauter empfunden werden als das Ursprüngliche.

    Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.

    Peter
    Ja Ja, Mathe Leistungskurs, und trotzdem kann man nicht Kopfrechnen....

    Einen Kommentar schreiben:


  • Peter0308
    antwortet
    AW: Anlage

    Hi Mischi,

    entweder hast du einen Rechenfehler drin, oder ich habe im Physikunterricht nicht richtig aufgepasst.
    Das Menschliche Ohr empfindet ein um 3 db "lauteres" Geräusch als doppelt so laut, wie das Ursprungsgeräusch. Ein um 12 db "erhöhtes" Geräusch würde also um das 16-fache lauter empfunden werden als das Ursprüngliche.

    Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.

    Peter

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  • mi-schi
    antwortet
    AW: Anlage

    Und du bist Ton-Techniker bei id&t Sensation White 2007? xD
    Richtig erkannt........nein natürlich nicht, was ich "mal" gemacht habe, kannst du ja auf meiner Inetseite nachlesen....

    Übrigens, die Spannung ist eigentlich überhaupt nicht ausschlaggebend für die Leistung von Verstärkern und die Belastbarkeit von Lautsprechern. Viel wichtiger und bedeutender ist die Stromstärke!

    Bei Autolautsprechern wird gerne mal an der Wattschraube gedreht, denn umso höher die angebliche Lautstärke, desto besser kann man posen. Und darauf kommt es ja an....

    Und allgemein, warum immer Watt, Watt, Watt. Ich war fast zwei Wochen dieses Jahr in Frankreich. Die Franzosen haben es ja auch mit ihren Verstärkern und Lautsprechern. Es kommen ja auch viele absolute Nobelfirmen aus Frankreich. Beeindruckt hat mich ein älterer Herr, der zwei wirklich riesige, alte Lautsprecher hatte, der Verstärker aber nur 8 Watt. Trotzdem war Klang voll und enorm laut, BEI 6 WATT!!
    Warum, der Wirkungsgrad war um 12 dB durch bestimmte Bauteile, die ich durch mein schlechtes Französisch nicht verstanden habe, erhöht. Das Ohr/Gehirn nimmt den Klang in 4facher Lautstärke war...
    Jetzt schau dir mal den Wirkungsgrad von Billiglautsprechern/Autolautsprechern an. Die dumpeln bei 80 dB rum^^
    Zuletzt geändert von mi-schi; 27.09.2007, 19:06.

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  • mi-schi
    antwortet
    AW: Anlage

    Die Lautstärke, lässt sich gut mit einer 800 Watt Pioneer Autoanlage vergleichen!
    An dieser Aussage merkt man sofort, du hast nicht so wirklich Ahnung!
    Meine 5 x 5 cm Großen Lautsprecher haben auch (nicht glauben...) 500 Watt, laut Hersteller. Wenn ich die mal mit 500 Watt belastet (P = U * I) dann sublimieren die förmlich!!!

    Leistung / Belastbarkeit

    Vor allem billige Lautsprecher werden über das Marketinginstrument Leistung, also die Anzahl der Watt, verkauft. Dies geht jedoch völlig an der Realität vorbei, da ein Lautsprecher mit "mehr Watt" weder besser noch schlechter klingen muß als einer mit weniger Leistung. Leistung ist übrigens auch der falsche Ausdruck, da der Lautsprecher keine Leistung produziert, sondern lediglich mit der genannten Anzahl an Watt beaufschlagt werden darf. Das Wort Belastbarkeit trifft den technischen Ursprung viel eher.

    Bei der Auswahl von Lausprechern sollten Sie zuerst einmal überhaupt nicht nach dieser Angabe sehen, sondern nur und ausschließlich klangliche Aspekte in Ihre Auswahl miteinbeziehen. Sollte sich danach herausstellen, daß die Belastbarkeit geringer ist als die Abgabeleistung Ihres vorhandenen oder geplanten Verstärkers, macht das überhaupt nichts. Das Gerücht hält sich zwar sehr hartnäckig, daß der Verstärker immer weniger leisten sollte als der Lautsprecher verträgt, aber wahr wird es dadurch dennoch nicht. Schon mit einem 50-W-Verstärker kann man mit Leichtigkeit den Hochtönern seiner 200-W-Lautsprecher das Leben ausblasen, indem man die Lautstärke so weit aufdreht, daß er anfängt zu verzerren. Wenn Sie nur weit genug aufdrehen und der Verstärker durch die Verzerrung ordentlich Oberwellen produziert, beträgt die Lebensdauer der Hochtöner nur wenige Sekunden. Einen leistungsstarken Verstärker bekommen Sie hingegen nicht so leicht dazu, Verzerrungen zu produzieren. Hier sind normalerweise weniger die Hochtöner als der Tieftöner gefährdet. Allerdings brennt bei diesem normalerweise nicht die Schwingspule durch wie bei den Hochtönern, sondern der Hub wird so groß, daß die Schwingspule am Magneten anschlägt. Dies hört man deutlich. Wenn man sofort die Lautstärke reduziert, passiert mit großer Wahrscheinlichkeit nicht viel.

    Oft wird gnadenlos überschätzt, wieviel Verstärkerleistung denn nun wirklich erforderlich ist. Bei dem üblichen Wirkungsgrad von Lautsprechern genügen schon einstellige Watt-Beträge, um dauerhaft Hörschäden zu erzielen. Eine vor vielen Jahren bei mir zu Hause durchgeführte Messung ergab, daß lediglich 3 (in Worten: drei!) lächerliche Watt erforderlich waren, damit die Fensterscheiben bei bestimmten Frequenzen eifrig mitklirrten, die Schrankwand heftig mitvibrierte, und die eigentlich satt schließende Zimmertür sich im Takt der Musik unter klackenden Geräuschen im Schloß bewegte!

    Wenn Sie die elektrische Leistung miteinander vergleichen, sollten es keine Äpfel mit Birnen sein. Aussagekräftig ist im wesentlichen nur die sogenannte Sinus-Dauerbelastbarkeit nach der DIN-HiFi-Norm. Diese Norm ist zwar wegen ihrer sehr lächerlich geringen Voraussetzungen, ab wann eine Anlage sich HiFi-Anlage nennen darf, bei HiFi-Freunden ziemlich verpönt, jedoch ist hierin auch geregelt, wie die Belastbarkeit ermittelt wird. Nach dieser Norm muß ein Lautsprecher für die Dauer von 10 Minuten mit der angegebenen Verstärkerleistung beaufschlagt werden können, ohne daß er Schaden nimmt. Die insbesondere bei Billiglautsprechern oft zu findende Angabe der "rechnerischen Impulsspitzenbelastung" ist als Belastbarkeitsangabe absolut irrelevant und sogar irreführend, was anhand des nachfolgenden Beispiels verdeutlicht werden soll:

    Annahme: Der Lautsprecher besitze eine Sinus-Dauerbelastbarkeit von 50 W und eine Impedanz von 8 Ω.

    Marketing: Vielleicht wurde es ausprobiert, aber meistens nur geschätzt, trotzdem wollen wir annehmen, daß der Lautsprecher 100 W bei nur einer einzigen Periode eines 100-Hz-Tones, also lediglich 10 tausendstel Sekunden lang, noch gerade keinen Schaden nimmt (von verzerrungsfreier Wiedergabe überhaupt nicht zu reden). Und schwupps, schon kann man ihn als 100-W-Lautsprecher anpreisen. Weil aber die Konkurrenz auch nicht schläft, muß man nachlegen, wobei man anfängt, mit den rechnerischen Werten herumzujonglieren, die mit der Realität allerdings nicht das Entfernteste zu tun haben: Wenn der Lautsprecher statt 8 nur 4 Ω gehabt hätte, hätte er doppelt soviel Strom gezogen und damit auch doppelt soviel Leistung ausgehalten. Wenn man ihn jetzt als "200 W rechnerische Impulsspitzenbelastung bei 4 Ω" anpreist, hat man zwar keine vernünftige Angabe gemacht aber noch nicht einmal gelogen. Sollte das immer noch nicht reichen, machen wir aus dem 50-W-Lautsprecher auch mühelos einen mit 400 W: Wir beziehen die Angabe einfach auf 2 Ω. Wenn man -natürlich ebenfalls rein rechnerisch- die Angabe auf Rechteck- statt Sinussignale bezieht, kann man die Zahlen um weitere 40% erhöhen und kommt auf satte 560 W, obwohl der Lautsprecher in Realität nur (oft völlig ausreichende) 50 W verträgt.
    Wenn Sie aus welchen Gründen auch immer eine hohe Lautstärke benötigen, sollten Sie nicht nur die Belastbarkeit im Auge behalten sondern die eher selten zu findende Angabe des Wirkungsgrades. Weil diese Angabe (Einheit dB/W oder db(A)/W) je nach Meßverfahren beim gleichen Lautsprecher unterschiedlich ist, kann man die Prospektangaben der unterschiedlichen Hersteller in der Regel nicht miteinander vergleichen. Hier sollten Sie auf die unter gleichbleibenden Bedingungen gemessenen Werte einer einzigen HiFi-Zeitschrift zurückgreifen. Nur ein paar dB (Dezibel) mehr Wirkungsgrad sparen etliche Watt an Verstärkerleistung: Bei drei dB mehr Wirkungsgrad braucht man für den gleichen Schalldruck nur die halbe Verstärkerleistung.
    Was ein HiFi-Lautsprecher ("Boxen") ist, wie er funktioniert, welche Unterschiede es gibt und worauf es beim Kauf ankommt.

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  • jackyz
    Ein Gast antwortete
    AW: Anlage

    Und 2.1 Boxen kann man auch so aufstellen, das man Musik von vorne hört und den Subwoofer hinter sich stellt, dann bekommt man auch einen räumlichen Klang
    Das ist so nicht richtig!

    Wer Boxen hinter sich stellt hört den Sound zwar von hinten wer sich diesen Sound aber per Verstärker anhört wird nicht einfach von hinten beschallt da würde man ja blöde werden, der Sound wird ja virtuell umgewandelt damit er dem echter Surround Sound sehr ähnlich klingt.

    Ich würde vergleichsweise sagen das man zu echtem Surround Sound nicht wirklich einen Untershcied heraushört.

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