07.08.2002 12:41 Uhr
Neuer Trojaner trickst alle Firewalls aus
Auf dem Hackermeeting 'DefCon' in Las Vegas wurde ein neuer Trojaner vorgestellt, der es schafft, alle Firewalls auszutricksen. Er nutzt einen Fehler im Internet Explorer.
Diesen Trojaner kann man sich per E-Mail einfangen.
Wenn der Trojaner erstmal installiert ist, kann keine Firewall den Unterschied machen, ob es sich um einen Datenverkehr handelt oder nur um einen Aufruf einer Webseite. Der Trojaner kann so alle Passwörter auf ihrem Rechner mitprotokollieren.
Microsoft ist dieses Problem schon bekannt. Aber ob es sich um ein großes Problem handelt, will Microsoft erst mal prüfen und dann Konsequenzen ziehen.
Neuer Trojaner trickst alle Firewalls aus
Auf dem Hackermeeting 'DefCon' in Las Vegas wurde ein neuer Trojaner vorgestellt, der es schafft, alle Firewalls auszutricksen. Er nutzt einen Fehler im Internet Explorer.
Diesen Trojaner kann man sich per E-Mail einfangen.
Wenn der Trojaner erstmal installiert ist, kann keine Firewall den Unterschied machen, ob es sich um einen Datenverkehr handelt oder nur um einen Aufruf einer Webseite. Der Trojaner kann so alle Passwörter auf ihrem Rechner mitprotokollieren.
Microsoft ist dieses Problem schon bekannt. Aber ob es sich um ein großes Problem handelt, will Microsoft erst mal prüfen und dann Konsequenzen ziehen.
07.08.2002 10:32 Uhr
Elf Jahre Gefängnis für Chinesen wegen unerlaubter Internetnutzung
Li Dawei aus China muss wegen nicht erlaubter Internetnutzung für elf Jahre in den Knast. Ihm wurde vorgeworfen 500 'konterrevolutionäre' Schriften aus dem Internet runtergeladen zu haben.
Unerlaubter Kontakt via E-Mail mit Personen aus den USA, verschlimmerte die Anklage. Sein Rechtsanwalt hat Berufung gegen das Urteil eingelegt.
In China gibt es im Moment fast 46 Millionen Internetbenutzer. Die Besitzer von Internet-Cafés haben kürzlich die Auflage erhalten, ihre PC's mit Filtern auszustatten, die das Besuchen von ca. 500000 Seiten verhindern.
Elf Jahre Gefängnis für Chinesen wegen unerlaubter Internetnutzung
Li Dawei aus China muss wegen nicht erlaubter Internetnutzung für elf Jahre in den Knast. Ihm wurde vorgeworfen 500 'konterrevolutionäre' Schriften aus dem Internet runtergeladen zu haben.
Unerlaubter Kontakt via E-Mail mit Personen aus den USA, verschlimmerte die Anklage. Sein Rechtsanwalt hat Berufung gegen das Urteil eingelegt.
In China gibt es im Moment fast 46 Millionen Internetbenutzer. Die Besitzer von Internet-Cafés haben kürzlich die Auflage erhalten, ihre PC's mit Filtern auszustatten, die das Besuchen von ca. 500000 Seiten verhindern.
07.08.2002 13:32 Uhr
Rassismus bei Xerox: Farbige Puppen am Galgen und rassistische Sprüche
Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf eine staatliche Kommission berichtet, sehen sich farbige Mitarbeiter des weltgrößten Kopierer-Herstellers Xerox mit offenem Rassismus konfrontiert. Tatort ist das Werk in Cincinnati.
Die Arbeit von farbigen Mitarbeitern werde strenger beäugt, Abbildungen von farbigen Puppen mit Stricken um den Hals sollen ebenso zu finden sein wie rassistische Äußerungen. Einer Beschwerde von vier Mitarbeitern wird inzwischen nachgegangen.
Die Verantwortlichen bei Xerox gehen jedoch davon aus, dass sich die Vorwürfe nicht belegen lassen und sehen einem Gerichtsverfahren gelassen entgegen. Firmeninterne Ermittlungen seien ergebnislos verlaufen.
Rassismus bei Xerox: Farbige Puppen am Galgen und rassistische Sprüche
Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf eine staatliche Kommission berichtet, sehen sich farbige Mitarbeiter des weltgrößten Kopierer-Herstellers Xerox mit offenem Rassismus konfrontiert. Tatort ist das Werk in Cincinnati.
Die Arbeit von farbigen Mitarbeitern werde strenger beäugt, Abbildungen von farbigen Puppen mit Stricken um den Hals sollen ebenso zu finden sein wie rassistische Äußerungen. Einer Beschwerde von vier Mitarbeitern wird inzwischen nachgegangen.
Die Verantwortlichen bei Xerox gehen jedoch davon aus, dass sich die Vorwürfe nicht belegen lassen und sehen einem Gerichtsverfahren gelassen entgegen. Firmeninterne Ermittlungen seien ergebnislos verlaufen.
07.08.2002 23:04 Uhr
Frau klagt Arbeitgeber an, weil sie gegen Pentium-Rechner allergisch ist
Eine Frau zieht nun gegen ihren Arbeitgeber, das holländische Wirtschaftsministerium, vor Gericht, weil sie oft Ausschläge bekommt, seitdem sie täglich an Intel Pentium Rechnern arbeitet.
Die Niederländerin glaubt, dass die Pentium-Rechner eine Strahlung absondern, welche dann zu allergischen Reaktionen führen kann.
Frau klagt Arbeitgeber an, weil sie gegen Pentium-Rechner allergisch ist
Eine Frau zieht nun gegen ihren Arbeitgeber, das holländische Wirtschaftsministerium, vor Gericht, weil sie oft Ausschläge bekommt, seitdem sie täglich an Intel Pentium Rechnern arbeitet.
Die Niederländerin glaubt, dass die Pentium-Rechner eine Strahlung absondern, welche dann zu allergischen Reaktionen führen kann.
Quelle: http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=403943&
cm
Kommentar