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  • alles wird teurer?

    Hallo, (ein spezielles Thema für Daniel)

    die Inflation liegt derzeit bei 7,4 %, energie bei 19% und nahrungsmittel bei 21%. die finanzierungskosten fürs bauen sind in die höhe geschnellt.

    aber ist das schlimm?

    die zahlen werden aber immer vom gleichen vorjahrsmonat berechnet. da sind die preise alle wegen unseren sanktionen explodiert, man kann auch sagen, wegen dem krieg in der ukraine.
    aber seither fallen die preise und es gibt weniger starke preiserhöhungen.

    z.b. gas: der rohstoffpreis ist von 10 eur auf 2 eur gefallen, um 80% runter, kommt aber noch nicht so stark bei uns kunden an. die kunden mussten ja zwangsläufig noch laufzeitverträge für 12 monate abschliessen, beim fast höchstpreis.
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    immerhin sind die strompreise noch hoch, der grund für teuer war, dass die strompreise an den gaspreisen gekoppelt sind. jetzt, da der preis im keller ist, hat man einfach vergessen, das der strompreis am gaspreis gekoppelt ist. so einfach geht das mit den preisen, hat sogar die presse nicht gemerkt, weil sich schlechte nachrichten besser verkaufen lassen.

    wenn wir aber dann anfang mai 2023 den vergleich april 2023 mit 2022 machen, werden wir sehen, dass die inflation sinkt und auch in den folgemonaten.
    was ich sagen will, die inflationskrise ist schon fast vorbei, richtig merken wir es erst in 4-8 monaten. dann werden die zinsen auch wieder sinken.

    allerdings bleibt die inflation nachhaltig des letzten jahres und jetzt noch die auswirkungen der wesentlichen tariferhöhungen.

    also, es ist besser, als es scheint, bis die nächste krise kommt, taiwan in 2 jahren.

    Gerhard
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  • #2
    Hallo,

    zum Thema Preise - habe meine NETTO-Kassenbons angeschaut, Heizölstand gemessen und im Rechnungsordner nachgeschaut.

    A) Mein Einkauf

    Für 56 Tage (8 Wochen) rund 271 Euro, das macht pro Woche knapp 34 Euro oder pro Tag knapp 5 Euro.

    Viele Preise sind im Vergleich zu etwa vor 2 Jahren um rund 50% gestiegen, z.B.

    Toilettenpapier 10x200 Blatt - von 2,85 Euro auf 4,05 Euro
    Marmelade 450 g - von 1,19 Euro auf 1,79 Euro
    Pizza 2er Pack - von 2,49 Euro auf 3,69 Euro
    B) Heizölpreise

    Diese liegen mit rund 100 Euro pro 100 Liter (bei 3.000 Litern) in etwa auf dem Niveau von vor dem Ukraine-Krieg.

    Bis Ende April dürfte ich etwa 800 Liter Heizöl verbraucht haben, das dürfte mich dann knapp 1.000 Euro kosten.

    C) Strompreise

    Die Günstigsten bei Verivox liegt der Arbeitspreis bei etwa 33 Cent pro kWh. Ohne Boni würden mich die für das Jahr 2023 geschätzten1.300 kWh Strom bei Verivox jetzt rund 550 Euro kosten.

    Bei meinem aktuellen Süwag-Tarif (Kündigung zum 31.12.2023) 705,59 abzügl.55,64 Euro Strompreisbremse 649,95 Euro.

    Das macht im Vegleich zu 2022 rund 200 Euro mehr aus, pro Monat knapp 17 Euro mehr, also leicht verkraftbar.

    Mein Fazit: Trotz gesteigener Preise beim Einkaufen, bei Heizöl und Strom komme ich immer noch günstig weg.

    daniel5959
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    • #3
      Nachtrag zu meinen 3 Kosten:

      A) Meine 3 Einkäufe bei Netto rund 200 Euro für 6 Wochen, also 33,33 Euro pro Woche für Lebensmittel.

      B) Mein Heizölverbrauch diesen Winter rund 700 Liter, am 11. Mai 2023 bestellt, also 724,71 Euro Heizöl pro Jahr.

      C) Im Jahr 2022 rund 1.300 kWh Strom für ca. 455 Euro verbraucht, im Jahr 2014 rund 2.500 kWh für 808 Euro.

      Lebensmittel sind vielfach im Preis gestiegen, aber durch Handelsmarken und kluge Auswahl lässt sich Geld sparen, vor allem bei den Reinigungs- und Kosmetikprodukten, bei denen die Handelsmarken nicht nur günstiger, sondern oft auch besser sind.

      In den letzten 5 Jahren habe ich durchschnittlich 720 Liter Heizöl im Jahr verbraucht und in den 4 Jahren davor waren es noch knapp 840 Liter pro Jahr. Vermutlich durch den Klimawandel sinken bei mir nicht nur die Heizölmengen, sondern auch die Kosten.

      Strom sparen im Haushalt geht z.B. durch Geschirrspüler statt von Hand spülen mit Warmwasser aus dem 5-Liter-Boiler, durch Notebook statt Desktop-PC mit externem Monitor und Lautsprechern, durch LED-Lampen und den Verzicht auf einen Riesenfernseher, ein kleiner Flachbildfernseher reicht mir völlig.

      Bei mir ist in den letzten Jahren vieles sogar günstiger geworden, so meine kleine Bilanz.

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      • #4
        Hallo,
        ich weiß, das gehört nicht hier her, aber wie erstelle ich ein neues Thema?
        Ich bin neu hier und finde mich noch nicht ganz zurecht.

        Ich bedanke mich schonmal für die antworten.

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        • #5
          Hallo GinaKing und willkommen im Forum.
          Du musst zunächst in ein passendes Unterforum gehen, z. B. "1.2.2 - HTML, CSS & JavaScript", dort findest Du dann einen Button "+ Neues Thema".
          Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
          (Andre Gide (1869-1951), frz. Schriftst., 1947 Nobelpreis)

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          • #6
            Hallo,

            wieder mal ein kleiner Nachtrag zu den Preisen im Supermarkt, bei mir ist das NETTO.

            Meine 4 Einkäufe rund 50, 80, 60 und 90 Euro, zusammen rund 280 für 8 Wochen, gleich 35 Euro pro Woche.

            Die Preise im Supermarkt bleiben hoch, aber zum Glück steigen sie nicht weiter.

            Heizöl rund 90 Euro/100 Liter bei 3.000 Litern, vor 1 Jahr ca. 150 Euro, jetzt 40% günstiger. Vor 2 Jahren knapp 70 Euro.

            Strompreise bei Verivox, Arbeitspreise für unter 30 Cent/kWh, also schon wieder Preise wie vor dem Ukraine-Krieg.

            daniel5959
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